Enterokokken sind Bakterien die (nebst vielen anderen Bakterien) auch bei gesunden Personen im Darm nachgewiesen werden. Während bei herkömmlichen Enterokokken das Antibiotikum Vancomycin wirkt, sind VRE dagegen resistent – wenn eine Infektion damit auftritt muss zur Therapie auf Reserveantibiotika ausgewichen werden.

Woher habe ich diesen Erreger?

Resistente Erreger sind normaler Teil der Natur und seit Tausenden von Jahren vorhanden. Allerdings finden sich resistente Erreger häufiger, wenn Antibiotika eingesetzt werden. Der Grund: Während der Antibiotikatherapie werden andere, empfindliche Bakterien abgetötet – resistente Bakterien hingegen überleben. Man spricht von einer „Selektion“ resistenter Erreger. Da in Spitälern oft Antibiotika nötig sind, kommt es dort häufiger zur Entstehung und Verbreitung resistenter Keime. Gesundheitseinrichtungen gelten deshalb als mögliche Übertragungsorte. 

In vielen Ländern fehlen die Möglichkeiten, solche Erreger frühzeitig zu erkennen und ihre Verbreitung zu verhindern. Deshalb finden sich bei Patientinnen und Patienten, die im Ausland im Spital behandelt wurden, bei ihrer Rückkehr in die Schweiz häufiger resistente Erreger. Deshalb ist es wichtig, Antibiotika gezielt und nur dann anzuwenden, wenn sie wirklich notwendig sind.

Wie werden resistente Keime übertragen?

Die Übertragung multiresistenter Erreger geschieht hauptsächlich bei engem körperlichem Kontakt, seltener auch über Oberflächen die wir oft berühren. Im Spitalalltag ist dabei insbesondere auch die Übertragung via Hände (z.B. bei Körperpflege) bekannt. Deswegen ist die Händehygiene bei Gesundheitsfachpersonen von zentraler Bedeutung. Damit kann das Risiko einer Übertragung gesenkt, aber eine Übertragung leider nicht vollständig verhindert werden.

Was muss ich zu Hause beachten?

Im Umgang mit der Familie inkl. Säuglingen und Kindern, mit Freundinnen und Freunden, Nachbarinnen und Nachbarn usw. sowie im Alltag (z.B. bei der Coiffeuse oder dem Coiffeur, beim Wäschewaschen, in der Sporthalle) sind keine speziellen Massnahmen nötig.

Was muss ich im Gesundheitssystem beachten?

Danke, dass Sie bei jeder Erstkonsultation Ihre medizinische Ansprechperson sowie die nachbetreuenden Institutionen (wie z.B. Rehabilitationsklinik, Spitex, usw.) auf den multiresistenten Erreger hinweisen. Dies kann für die Behandlungsplanung wichtig sein. Generell ist es während Ihres Spitalaufenthaltes wichtig, auf sorgfältige Händehygiene zu achten, direkten Körperkontakt mit anderen Patientinnen und Patienten zu vermeiden und auf Besuche anderer Patientinnen und Patienten im Spital, nach Möglichkeit zu verzichten.

Im Spital werden Sie möglicherweise «isoliert». Das heisst, das Gesundheitspersonal wird angehalten, mehr Massnahmen zur Oberflächenreinigung und Händedesinfektion durchzuführen um eine Übertragung auf andere Personen zu verhindern. Die meisten dieser Isolationsmassnahmen sind in verschiedenen Spitälern zwar ähnlich, aber im Detail nicht exakt gleich. Lassen Sie sich davon nicht verunsichern.

Staphylococcus aureus ist ein Bakterium, welches auch bei gesunden Menschen auf der Haut nachgewiesen wird. Bei manchen Personen haben diese Bakterien zudem eine Resistenz gegen oft in der Behandlung verwendete Antibiotika, diese werden MRSA genannt. Bei Infektionen mit diesen Keimen muss auf wenige verfügbare und noch wirksame Antibiotika ausgewichen werden, was die Behandlung erschwert.

Woher habe ich diesen Erreger?

Resistente Erreger sind normaler Teil der Natur und seit Tausenden von Jahren vorhanden. Allerdings finden sich resistente Erreger häufiger, wenn Antibiotika eingesetzt werden. Der Grund: Während der Antibiotikatherapie werden andere, empfindliche Bakterien abgetötet – resistente Bakterien hingegen überleben. Man spricht von einer „Selektion“ resistenter Erreger. Da in Spitälern oft Antibiotika nötig sind, kommt es dort häufiger zur Entstehung und Verbreitung resistenter Keime. Gesundheitseinrichtungen gelten deshalb als mögliche Übertragungsorte. 

In vielen Ländern fehlen die Möglichkeiten, solche Erreger frühzeitig zu erkennen und ihre Verbreitung zu verhindern. Deshalb finden sich bei Patientinnen und Patienten, die im Ausland im Spital behandelt wurden, bei ihrer Rückkehr in die Schweiz häufiger resistente Erreger. Deshalb ist es wichtig, Antibiotika gezielt und nur dann anzuwenden, wenn sie wirklich notwendig sind.

Wie werden resistente Keime übertragen?

Die Übertragung multiresistenter Erreger geschieht hauptsächlich bei engem körperlichem Kontakt, seltener auch über Oberflächen die wir oft berühren. Im Spitalalltag ist dabei insbesondere auch die Übertragung via Hände (z.B. bei Körperpflege) bekannt. Deswegen ist die Händehygiene bei Gesundheitsfachpersonen von zentraler Bedeutung. Damit kann das Risiko einer Übertragung gesenkt, aber eine Übertragung leider nicht vollständig verhindert werden.

Was muss ich zu Hause beachten?

Im Umgang mit der Familie inkl. Säuglingen und Kindern, mit Freundinnen und Freunden, Nachbarinnen und Nachbarn usw. sowie im Alltag (z.B. bei der Coiffeuse oder dem Coiffeur, beim Wäschewaschen, in der Sporthalle) sind keine speziellen Massnahmen nötig.

Was muss ich im Gesundheitssystem beachten?

Danke, dass Sie bei jeder Erstkonsultation Ihre medizinische Ansprechperson sowie die nachbetreuenden Institutionen (wie z.B. Rehabilitationsklinik, Spitex, usw.) auf den multiresistenten Erreger hinweisen. Dies kann für die Behandlungsplanung wichtig sein. Generell ist es während Ihres Spitalaufenthaltes wichtig, auf sorgfältige Händehygiene zu achten, direkten Körperkontakt mit anderen Patientinnen und Patienten zu vermeiden und auf Besuche anderer Patientinnen und Patienten im Spital, nach Möglichkeit zu verzichten.

Im Spital werden Sie möglicherweise «isoliert». Das heisst, das Gesundheitspersonal wird angehalten, mehr Massnahmen zur Oberflächenreinigung und Händedesinfektion durchzuführen um eine Übertragung auf andere Personen zu verhindern. Die meisten dieser Isolationsmassnahmen sind in verschiedenen Spitälern zwar ähnlich, aber im Detail nicht exakt gleich. Lassen Sie sich davon nicht verunsichern.

Extended-Spectrum-Beta-Lactamasen (ESBL) sind Enzyme, die meist von bestimmten Darmbakterien produziert werden und eine Vielzahl von Antibiotika unwirksam machen. Das betrifft zum Beispiel häufig verwendete Antibiotika wie Co-Amoxicillin. Diese Art der Antibiotikaresistenz kann von Bakterien untereinander weitergegeben werden. 

Woher habe ich diesen Erreger?

Resistente Erreger sind normaler Teil der Natur und seit Tausenden von Jahren vorhanden. Allerdings finden sich resistente Erreger häufiger, wenn Antibiotika eingesetzt werden. Der Grund: Während der Antibiotikatherapie werden andere, empfindliche Bakterien abgetötet – resistente Bakterien hingegen überleben. Man spricht von einer „Selektion“ resistenter Erreger. Da in Spitälern oft Antibiotika nötig sind, kommt es dort häufiger zur Entstehung und Verbreitung resistenter Keime. Gesundheitseinrichtungen gelten deshalb als mögliche Übertragungsorte. 

In vielen Ländern fehlen die Möglichkeiten, solche Erreger frühzeitig zu erkennen und ihre Verbreitung zu verhindern. Deshalb finden sich bei Patientinnen und Patienten, die im Ausland im Spital behandelt wurden, bei ihrer Rückkehr in die Schweiz häufiger resistente Erreger. Deshalb ist es wichtig, Antibiotika gezielt und nur dann anzuwenden, wenn sie wirklich notwendig sind.

Wie werden resistente Keime übertragen?

Die Übertragung multiresistenter Erreger geschieht hauptsächlich bei engem körperlichem Kontakt, seltener auch über Oberflächen die wir oft berühren. Im Spitalalltag ist dabei insbesondere auch die Übertragung via Hände (z.B. bei Körperpflege) bekannt. Deswegen ist die Händehygiene bei Gesundheitsfachpersonen von zentraler Bedeutung. Damit kann das Risiko einer Übertragung gesenkt, aber eine Übertragung leider nicht vollständig verhindert werden.

Was muss ich zu Hause beachten?

Im Umgang mit der Familie inkl. Säuglingen und Kindern, mit Freundinnen und Freunden, Nachbarinnen und Nachbarn usw. sowie im Alltag (z.B. bei der Coiffeuse oder dem Coiffeur, beim Wäschewaschen, in der Sporthalle) sind keine speziellen Massnahmen nötig.

Was muss ich im Gesundheitssystem beachten?

Danke, dass Sie bei jeder Erstkonsultation Ihre medizinische Ansprechperson sowie die nachbetreuenden Institutionen (wie z.B. Rehabilitationsklinik, Spitex, usw.) auf den multiresistenten Erreger hinweisen. Dies kann für die Behandlungsplanung wichtig sein. Generell ist es während Ihres Spitalaufenthaltes wichtig, auf sorgfältige Händehygiene zu achten, direkten Körperkontakt mit anderen Patientinnen und Patienten zu vermeiden und auf Besuche anderer Patientinnen und Patienten im Spital, nach Möglichkeit zu verzichten.

Im Spital werden Sie möglicherweise «isoliert». Das heisst, das Gesundheitspersonal wird angehalten, mehr Massnahmen zur Oberflächenreinigung und Händedesinfektion durchzuführen um eine Übertragung auf andere Personen zu verhindern. Die meisten dieser Isolationsmassnahmen sind in verschiedenen Spitälern zwar ähnlich, aber im Detail nicht exakt gleich. Lassen Sie sich davon nicht verunsichern.

Carbapenemasen sind spezielle Enzyme, die von bestimmten Bakterien gebildet werden. Diese Enzyme machen ganze Gruppen von Antibiotika unwirksam – also wirkungslos gegen das Bakterium – sie können dann bei der Behandlung einer Infektion nicht mehr eingesetzt werden. Das funktioniert ähnlich wie bei sogenannten ESBL-bildenden Bakterien. Der Unterschied ist: Bakterien mit Carbapenemasen sind noch widerstandsfähiger – sie sind gegen noch mehr Antibiotika unempfindlich. Das heisst: Wenn eine Infektion mit solchen Bakterien behandelt werden muss, ist das schwieriger. Häufig kommen dann sogenannte Reserveantibiotika zum Einsatz. Diese werden nur in bestimmten Fällen verwendet, wenn andere Medikamente nicht mehr helfen.

Woher habe ich diesen Erreger?

Resistente Erreger sind normaler Teil der Natur und seit Tausenden von Jahren vorhanden. Allerdings finden sich resistente Erreger häufiger, wenn Antibiotika eingesetzt werden. Der Grund: Während der Antibiotikatherapie werden andere, empfindliche Bakterien abgetötet – resistente Bakterien hingegen überleben. Man spricht von einer „Selektion“ resistenter Erreger. Da in Spitälern oft Antibiotika nötig sind, kommt es dort häufiger zur Entstehung und Verbreitung resistenter Keime. Gesundheitseinrichtungen gelten deshalb als mögliche Übertragungsorte. 

In vielen Ländern fehlen die Möglichkeiten, solche Erreger frühzeitig zu erkennen und ihre Verbreitung zu verhindern. Deshalb finden sich bei Patientinnen und Patienten, die im Ausland im Spital behandelt wurden, bei ihrer Rückkehr in die Schweiz häufiger resistente Erreger. Deshalb ist es wichtig, Antibiotika gezielt und nur dann anzuwenden, wenn sie wirklich notwendig sind.

Wie werden resistente Keime übertragen?

Die Übertragung multiresistenter Erreger geschieht hauptsächlich bei engem körperlichem Kontakt, seltener auch über Oberflächen die wir oft berühren. Im Spitalalltag ist dabei insbesondere auch die Übertragung via Hände (z.B. bei Körperpflege) bekannt. Deswegen ist die Händehygiene bei Gesundheitsfachpersonen von zentraler Bedeutung. Damit kann das Risiko einer Übertragung gesenkt, aber eine Übertragung leider nicht vollständig verhindert werden.

Was muss ich zu Hause beachten?

Im Umgang mit der Familie inkl. Säuglingen und Kindern, mit Freundinnen und Freunden, Nachbarinnen und Nachbarn usw. sowie im Alltag (z.B. bei der Coiffeuse oder dem Coiffeur, beim Wäschewaschen, in der Sporthalle) sind keine speziellen Massnahmen nötig.

Was muss ich im Gesundheitssystem beachten?

Danke, dass Sie bei jeder Erstkonsultation Ihre medizinische Ansprechperson sowie die nachbetreuenden Institutionen (wie z.B. Rehabilitationsklinik, Spitex, usw.) auf den multiresistenten Erreger hinweisen. Dies kann für die Behandlungsplanung wichtig sein. Generell ist es während Ihres Spitalaufenthaltes wichtig, auf sorgfältige Händehygiene zu achten, direkten Körperkontakt mit anderen Patientinnen und Patienten zu vermeiden und auf Besuche anderer Patientinnen und Patienten im Spital, nach Möglichkeit zu verzichten.

Im Spital werden Sie möglicherweise «isoliert». Das heisst, das Gesundheitspersonal wird angehalten, mehr Massnahmen zur Oberflächenreinigung und Händedesinfektion durchzuführen um eine Übertragung auf andere Personen zu verhindern. Die meisten dieser Isolationsmassnahmen sind in verschiedenen Spitälern zwar ähnlich, aber im Detail nicht exakt gleich. Lassen Sie sich davon nicht verunsichern.

Candida auris zählt zu den Hefepilzen, die vor allem im Magen-Darmtrakt anzutreffen sind. Im Gegensatz zu anderen Hefepilzen ist dieser aber besonders resistent gegen häufig verwendete Pilzmittel und kann sehr lange auf Oberflächen überleben. In der Schweiz ist dieser Erreger bisher zum Glück selten. 

Woher habe ich diesen Erreger?

Resistente Erreger sind normaler Teil der Natur und seit Tausenden von Jahren vorhanden. Allerdings finden sich resistente Erreger häufiger, wenn Antibiotika eingesetzt werden. Der Grund: Während der Antibiotikatherapie werden andere, empfindliche Bakterien abgetötet – resistente Bakterien hingegen überleben. Man spricht von einer „Selektion“ resistenter Erreger. Da in Spitälern oft Antibiotika nötig sind, kommt es dort häufiger zur Entstehung und Verbreitung resistenter Keime. Gesundheitseinrichtungen gelten deshalb als mögliche Übertragungsorte. 

In vielen Ländern fehlen die Möglichkeiten, solche Erreger frühzeitig zu erkennen und ihre Verbreitung zu verhindern. Deshalb finden sich bei Patientinnen und Patienten, die im Ausland im Spital behandelt wurden, bei ihrer Rückkehr in die Schweiz häufiger resistente Erreger. Deshalb ist es wichtig, Antibiotika gezielt und nur dann anzuwenden, wenn sie wirklich notwendig sind.

Wie werden resistente Keime übertragen?

Die Übertragung multiresistenter Erreger geschieht hauptsächlich bei engem körperlichem Kontakt, seltener auch über Oberflächen die wir oft berühren. Im Spitalalltag ist dabei insbesondere auch die Übertragung via Hände (z.B. bei Körperpflege) bekannt. Deswegen ist die Händehygiene bei Gesundheitsfachpersonen von zentraler Bedeutung. Damit kann das Risiko einer Übertragung gesenkt, aber eine Übertragung leider nicht vollständig verhindert werden.

Was muss ich zu Hause beachten?

Im Umgang mit der Familie inkl. Säuglingen und Kindern, mit Freundinnen und Freunden, Nachbarinnen und Nachbarn usw. sowie im Alltag (z.B. bei der Coiffeuse oder dem Coiffeur, beim Wäschewaschen, in der Sporthalle) sind keine speziellen Massnahmen nötig.

Was muss ich im Gesundheitssystem beachten?

Danke, dass Sie bei jeder Erstkonsultation Ihre medizinische Ansprechperson sowie die nachbetreuenden Institutionen (wie z.B. Rehabilitationsklinik, Spitex, usw.) auf den multiresistenten Erreger hinweisen. Dies kann für die Behandlungsplanung wichtig sein. Generell ist es während Ihres Spitalaufenthaltes wichtig, auf sorgfältige Händehygiene zu achten, direkten Körperkontakt mit anderen Patientinnen und Patienten zu vermeiden und auf Besuche anderer Patientinnen und Patienten im Spital, nach Möglichkeit zu verzichten.

Im Spital werden Sie möglicherweise «isoliert». Das heisst, das Gesundheitspersonal wird angehalten, mehr Massnahmen zur Oberflächenreinigung und Händedesinfektion durchzuführen um eine Übertragung auf andere Personen zu verhindern. Die meisten dieser Isolationsmassnahmen sind in verschiedenen Spitälern zwar ähnlich, aber im Detail nicht exakt gleich. Lassen Sie sich davon nicht verunsichern.